Nachhaltigkeit und wachsendes Umweltbewusstsein bringen VKF Renzel und TINKS zusammen


Dass Umweltschutz eine gute Sache ist, weiß jeder. Dass man bereits bei der Einrichtung auf Nachhaltigkeit setzen kann, wissen jedoch die wenigsten. Bei vielen herrscht immer noch der Gedanke vor, dass ein einzelner Mensch im Vergleich zu großen Unternehmen wenig ausrichten kann. Genau dieser Gedanke hat zu einer Kooperation des Unternehmens VKF Renzel und des Verbrauchermarktes TINKS geführt.
 
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Baran Biner (Abteilungsleiter VKF Renzel) und Dominik Grohs (Vertriebsleitung TINKS) freuen sich über eine gelungene Zusammenarbeit


Schon über 10 Jahre beschäftigt sich VKF Renzel, eine der größten Firmen für Verkaufsförderung auf dem deutschen Markt, mit dem Thema der Nachhaltigkeit und sucht beständig nach Alternativen für den herkömmlichen Kunststoff. Bereits 2011 wurden die ersten verkaufsfähigen Produkte aus PLA in das Sortiment aufgenommen. Mittlerweile bietet das Sortiment eine Vielzahl an Produkten, die aus Bio- oder Naturstoff-basiertem Kunststoff gefertigt werden, aus recyceltem Kunststoff bestehen oder dabei unterstützen, Umverpackungen zu reduzieren.
 

Nachhaltigkeit auf der ganzen Linie


Auch die neue Garten-, Bau- und Freizeitmarktkette TINKS hat sich der Nachhaltigkeit verschrieben. Wer hier einkauft, kauft automatisch umweltbewusst. Der Markt bietet seinen Kunden ein großes Sortiment, welches unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit entwickelt und zusammengestellt wurde. Umweltbewusst gefertigte Produkte sowie lokale Produkte stehen im Fokus. Darüber hinaus wurde auch bei der Einrichtung des Marktes darauf geachtet, nachhaltige und klimafreundliche Produkte einzusetzen.
Bei der Suche nach geeigneten Lieferanten für die Markteinrichtung wurde TINKS auf die VKF Renzel aufmerksam.
 

Gleiche Qualität – nur umweltbewusster


„Gerade die sogenannten Rezyklate waren für TINKS interessant“, berichtet Dominik Grohs, Vertriebsleiter TINKS. So entschied man sich dafür, die Preisauszeichnung am Regal über Scannerschienen aus Rezyklat vorzunehmen.
„Für den Betrachter besteht kein Unterschied. Auch die Eigenschaften und die Haltbarkeit unterscheiden sich nicht von herkömmlichen Preisschienen. Jedoch bestehen diese Schienen aus Altwaren, die geschreddert, pulverisiert und dann wieder neu verarbeitet wurden. Auf diese Weise werden Rohstoffe geschont und der Wertstoffkreislauf geschlossen“, erklärt Baran Biner, Abteilungsleiter Scannerschienen aus PET und alternativen Rohstoffen der VKF Renzel.

Auf die gleiche Weise wurden auch die im Markt zur Verfügung stehenden Einkaufskörbe produziert. „Der Korb wurde nach unseren Wünschen bedruckt und ist zudem auch zu 100% wieder recycelbar“, erklärt Grohs. „Eine weitere einfache Möglichkeit für uns, nachhaltig zu arbeiten, ist der Einsatz von Schieferlacktafeln. Die sind schnell abgewischt und neu beschriftet. Das spart eine Menge Papier.“ Auch hier ist Grohs in dem breiten und vielseitigen Angebot der VKF Renzel fündig geworden. 
 
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